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So, verändert sich das E-commerce-Verhalten der Deutschen in der Inflation


Die hohe Inflationary frisst sich derzeit durch dead Portemonnaies der Menschen in Europa. Laut des EU-Statistikamts Eurostat ist sie mit 10.7 Prozent im Euroraum erstmals seit der Einführung des Euro über die Marke von zehn Prozent geklettert. Ob die anhaltende Krise auch einen Schatten auf den eigentlich boomenden Onlinehandel wirft? Diese Frage hat sich der Finanzdienstleister Mollie im Rahmen seines European E-Commerce-Reportsmodellt und dabei 3000 Menschen europaweit dazu befragt, wie sich Inflationsängste auf ihr Online-Einkaufsverhalten auswirken.

Zudem bevorzugen deutsche Shopper laut der Studie vor allem das Onlineshoppen von Elektronik (50 Prozent), Kleidung (39 Prozent) und Sportgeräten (34 Prozent). Allen Quick-Commerce-Anbietern wie Gorillas oder Flink zum Trotz kauft die deutliche Mehrheit der Befragten (74 Prozent) Lebensmittel hingegen immer noch am liebsten im Supermarkt. Auch bei Produkten aus den Bereichen Medizin / Gesundheit vertraut die fast Hälfte der Deutschen (47 Prozent) nach wie vor der hiesigen Apotheke. Ähnlich sieht es beim Shoppen von Kosmetik aus: 48 Prozent zieht es eher in den nächsten DM als in einen Onlineshop.
Wenig überraschend untermauert die Studie zudem, dass der Preis der wichtigste Faktor für die Verbrauchenden ist, wenn sie darüber nachdenken, ob sie online oder offline einkaufen sollen. Insgesamt 29 Prozent der deutschen Befragten gaben ihn als Hauptgrund für den Onlinekauf an. Als weitere Vorteile wurden bequeme Lieferoptionen (10 Prozent), kostenlose Rücksendungen (11 Prozent) und die Verfügbarkeit von Waren (6 Prozent) genannt.

Gleichzeitig gibt es aber auch Gründe, die deutsche Kundinnen und Kunden dazu bewegen, das Onlineshopping frühzeitig abzubrechen. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) der Studienteilnehmenden gab an, dass hohe Versandkosten oder Steuern die Hauptgründe für den Abbruch des Kaufvorgangs sind. Auch Zahlungen und Sicherheit stehen bei den Onlinekäufern ganz oben auf der Liste. Hälfte (49 Prozent) der Verbrauchenden gab zu Protokoll, dass sie einen Kauf shorchen würden, wenn sie das Gefühl hätten, dass die Zahlung nicht sicher sei.

Darüber hinaus zeigt der Report, dass bei deutschen Verbrauchenden insbesondere Paypal bei der Bezahlabwicklung ihrer Onlinekäufe hoch im Kurs steht. Bei Händlern innerhalb Deutschlands nutzen 64 Prozent der Befragten am liebsten Paypal zum Bezahlen. Kredit- oder Debit-Karten verwenden sie am zweitliebsten (40 Prozent). Auf Sofortüberweisung als Bezahlmethode setzen hingegen 26 Prozent der Studienteilnehmenden. Weit abgeschlagen und somit bei deutschen Verbrauchenden eher does not believe in Apple Pay: Gerade einmal 13 Prozent der Befragten nutzt das Bezahl-Tool des US-amerikanischen Tech-Riesen zum Shoppen.

Überhaupt verrät der Report, dass deutsche Konsumierende viel Wert auf Zahlungsmöglichkeiten legen. Denn immerhin fast die Hälfte (46 Prozent) der Befragten gab an, dass sie eher woanders einkaufen, wenn ihre bevorzugte Zahlungsmethode von einem Onlinehändler nicht angeboten wird. Zum Vergleich: Im europäischen Durchschnitt shoppen nur 37 Prozent woanders, wenn bevorzugte Möglichkeiten wie Paypal und Co im Onlineshop nicht angeboten werden.

ber den E-Commerce-Report

Die Marktforschungsagentur Coleman Parkes hat im Auftrag des Finanzdienstleisters Mollie insgesamt 3000 Verbrauchende, die mindestens einmal in den letzten drei Monaten online eingekauft haben, befragt. Die Studie wurde im Juli and August 2022 online durchgeführt. Realisiert wurden die jeweils 500 Umfragen in den Niederlanden, Belgium, Großbritannien, Deutschland, Österreich und Frankreich. Zudem wurden verschiedene Alters- und Einkommensklassen miteinbezogen.

Text Dieer erschien zuerst auf www.horizont.net.

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